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Mitarbeiterbindung: mit der Gießkanne oder selektiv?

Der War for Talents wird gefühlt von Jahr zu Jahr intensiver. Über Sieg und Niederlage kann die richtige Mitarbeiterbindung entscheiden. Doch wie geht man dabei am besten vor: mit der Gießkanne? Oder durch gezielte Selektivität?

Wissen 30.04.2024

Das Gießkannenprinzip umfasst Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung, die gleichmäßig auf alle Mitarbeitende angewendet werden. Auf den ersten Blick mag es einfach und praktisch erscheinen. Der Haken: Dieser Ansatz birgt häufig die Gefahr von Ineffizienz und Ressourcenverschwendung. Denn was für eine*n Mitarbeitende*n wirksam ist, muss nicht zwangsläufig auch für eine*n andere*n Mitarbeitende*n funktionieren.

Deshalb sollten deine Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung eher individuell und gezielt sein, anstatt sie pauschal auf alle deine Mitarbeitenden anzuwenden. Hier setzt die „selektive individualisierte Mitarbeiterbindung“ (SELIMAB) an:

Das Verfahren berücksichtigt individuelle Leistung, Potenzial, strategische Bedeutung und den Mangel an Bewerbenden, um den wirtschaftlich optimalen Grad der Mitarbeiterbindung zu ermitteln.

Mit SELIMAB werden Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung selektiv und gezielt dort eingesetzt, wo sie am effektivsten sind. Sowohl intern zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität als auch extern zur Gewinnung geeigneter Bewerbenden.

Das Ergebnis? Eine maßgeschneiderte Mitarbeiterbindung zur Leistungsentfaltung, die nicht nur die Fluktuationsrate reduziert, sondern langfristig auch deine Arbeitgeberattraktivität erhöht.

Als Employer Branding Agentur helfen wir euch, eure Mitarbeitendenbindung mithilfe von SELIMAB zu optimieren. Tretet mit uns in Kontakt!

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