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Ihre Kunden wollen nachhaltige Marken

ESG_Aufmacher_Neu

Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist deutlich: Erst erlebten wir den Aufstieg des Umweltschutzes als Thema einer grünen Minderheit. Dann wurde Klimaschutz zum Thema einer ganzen Generation. Und doch blieb Nachhaltigkeit für viele Unternehmen und Organisationen ein undefinierbares Sammelbecken voller Buzzwords ohne Handlungsfelder. Mit dem ESG-Konzept und den damit verbundenen Richtlinien verwandelt sich dieses Sammelbecken in authentische Nachhaltigkeit.

 

Machen Sie sich mit uns auf den Weg vom Buzzword zum Business Case.

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ESG_Nachhaltigkeitsmarketing_Umwelt
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Nachhaltigkeits­strategie und Unternehmenskommunikation: So wird aus Umwelt und Markenkern eine enge Beziehung

Um die Chancen und Möglichkeiten für die eigene Marke, die eigene Branche, die eigene Kommunikation richtig einschätzen zu können, braucht es ein eigenes Verständnis von ESG. Welche Faktoren aus den Themenbereichen Ökologie (Environment), Soziales (Social) und verantwortungsvoller Unternehmungsführung (Governance) sind für die Marke in der externen Darstellung und das Unternehmen im inneren Handeln wirklich entscheidend? Wie sind die externe Darstellung und das innere Handeln in einen authentischen und akzeptierten Einklang zu bringen? Welche Faktoren werden in Zukunft aus rechtlichen Gründen oder gesellschaftlichen Entwicklungen noch wichtiger?

Definieren Sie Ihre ESG-Kriterien:

Top-Down, Bottom-Up, einmalig, fortlaufend, isoliert oder in größerem Umfang in existierende Change-Prozesse integriert

Hintergrund-Bild für Landingpage Nachhaltigkeit Hintergrund-Bild für Landingpage Nachhaltigkeit - Dark Mode
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Auf Taten Worte folgen lassen

Die Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit verändert Marken und damit die Markenkommunikation.

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10 Leitgedanken zur Nachhaltigkeitskommunikation

Nachhaltigkeit seit 30 Jahren im Test

Uwe Berger im Gespräch mit einem der renommiertesten ESG-Berater Deutschlands. Treffen Sie Dr. Ingo Schoenheit.

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Vinyltalk ansehen

Impulse, Beratung, Analyse: Ihr co-kreativer Weg zu nachhaltiger Unternehmens­führung

Die Fragen sind vielfältig. Die Leitplanken, die auf dem Weg zu Antworten helfen können, sind es momentan auch. Denn ob sich eine Marke an den 17 Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen bedient, ob sie sich eher an nationalen Organisationen wie dem Deutschen Nachhaltigkeitsrat orientiert oder die Agenda für die Zukunft an den detaillierten Global Reporting Initiative (GRI) Standards ausrichtet, ist ihr selbst überlassen. Und das trifft natürlich auch auf die Prozessgestaltung zu. Top-Down, Bottom-Up, einmalig, fortlaufend, isoliert oder in größerem Umfang in existierende Change-Prozesse integriert – auch hier muss jede Marke ihren eigenen Weg finden.

ESG Performance Modell

In vier Phasen nachhaltig gedacht

  • ESG_vier-Phasen_impuls
    ESG_vier-Phasen_impuls

    1. GRUNDLAGEN

    • Kostenloser, umfangreicher Dialog zum Status quo der Nachhaltigkeitskenntnisse und -maßnahmen
    • Nachhaltigkeit operationalisier- und messbar machen
    • Zukünftige Entwicklungen
    • Erarbeiten der Ambition mit LEGO Serious Play oder anderen Workshopformaten

    Dem Wissen um die Möglichkeiten im ESG-Spektrum stellen wir eine detaillierte Soll-/Ist-Analyse zur Seite. So können wir gemeinsam sicherstellen, dass die folgenden Schritte einerseits wirklich im Sinne der Marke sind und intern von den Mitarbeitenden getragen werden, andererseits hilft die klare Priorisierung dabei, an den wirklich wichtigen und erfolgsversprechenden Stellschrauben zu arbeiten.

  • ESG_vier-Phasen_analyse
    ESG_vier-Phasen_analyse

    2. RECHERCHE

    • Reifegradanalyse
    • Bericht zum Status Quo/Analyse Gaps zur Ambition
    • Stakeholder-Analyse
    • Wesentlichkeitsanalyse

    Nachhaltigkeit drängt unaufhaltsam in den Kern zukunftsfähiger Marken. Sei es die Erwartungshaltung und Sensibilität der Kunden, die von Marken erwarten, dass sie sich glaubwürdig für die Zukunft engagieren. Sei es aufgrund von rechtlichen Vorgaben hinsichtlich Lieferketten, verwendeten Materialien oder dem Umgang mit Mitarbeitenden. Oder sei es im Kampf um die Arbeitskräfte von Morgen, die ihre eigenen – nachhaltigen – Beweggründe für die Wahl des Arbeitgebers mitbringen.

    Die Kommunikation auf diese äußeren Bedingungen abzustimmen und gleichzeitig intern mit entsprechendem Wissen, Motivation und Maßnahmen zu hinterlegen ist die Herausforderung, die genau jetzt von Marken bewältigt werden muss, um zukunftsfähig zu bleiben.

  • ESG_vier-Phasen_konzeption
    ESG_vier-Phasen_konzeption

    3. ORGANISATION

    • Überprüfung der Marke/des Markenleitbildes hinsichtlich des erarbeiteten Verständnisses von eigener Nachhaltigkeit
    • Definition des konkreten Zielbildes
    • Kommunikationsstrategie
    • Gemeinsame Roadmap

    Der eigentliche Maßnahmenkatalog ist für die Verantwortlichen oft überraschend divers und kleinteilig – sowie zumeist weniger „grün“ als ursprünglich erwartet. Oft macht erst die intensive Beschäftigung mit dem Themenkomplex deutlich, dass beispielsweise eine dokumentierte Regelung gendergerechter Sprache, Anti-Korruptionsmaßnahmen oder der Datenschutz Teile von ESG sind.

    Was auf Unternehmensebene oft in kleinen spezialisierten Teams bearbeitet werden kann, wirkt sich in der Markenkommunikation sowohl nach innen als auch nach außen sehr viel globaler aus. Denn das Ganze ist hier mehr als die Summe seiner Teile. Die Marke wird vollkommen neu aufgeladen. Botschaften und Zielgruppen können mit neuen Inhalten passgenau bespielt werden.

  • ESG_vier-Phasen_implementierung
    ESG_vier-Phasen_implementierung

    4. WIRKUNG

    • Interne Maßnahmen zur Durchsetzung des gemeinsamen Verständnisses
    • Externe Kommunikation der erarbeiteten/umgesetzten Maßnahmen
    • Eventuell gemeinsame Sichtung möglicher Zertifizierungen
    • Gemeinsame Arbeit an verpflichtender Kommunikation/Berichterstattung
    • Fortlaufende Evaluation

    Der Handlungsdruck im Bereich ESG ist enorm. Unabhängig von Branche, Produkt oder Service ist nur eine nachhaltige Zukunft eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig gilt auch in diesem Prozess die Regel: Transformation ist nicht endlich. Die Arbeit an ESG-Themen wird nicht mit dem nächsten oder übernächsten Nachhaltigkeitsbericht erledigt sein. Sie muss ständig überprüft und auf ein immer neues Level gehoben werden. Auch dafür braucht es Impulse, die ihren Ursprung jenseits des eigenen Bezugsrahmens haben. Unser Anspruch ist in diesem Fall eine wirklich nachhaltige kollaborative Partnerschaft, die immer neue Impulse setzt.

Let's talk

Über Brands, Purpose, Nachhaltigkeit, Content oder einfach über das Wetter. Wir lieben Kommunikation und stellen es gerne unter Beweis.

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