Ihre Kunden wollen nachhaltige Marken

Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist deutlich: Erst erlebten wir den Aufstieg des Umweltschutzes als Thema einer grünen Minderheit. Dann wurde Klimaschutz zum Thema einer ganzen Generation. Und doch blieb Nachhaltigkeit für viele Unternehmen und Organisationen ein undefinierbares Sammelbecken voller Buzzwords ohne Handlungsfelder. Mit dem ESG-Konzept und den damit verbundenen Richtlinien verwandelt sich dieses Sammelbecken in authentische Nachhaltigkeit.
Machen Sie sich mit uns auf den Weg vom Buzzword zum Business Case.


Nachhaltigkeitsstrategie und Unternehmenskommunikation: So wird aus Umwelt und Markenkern eine enge Beziehung
Um die Chancen und Möglichkeiten für die eigene Marke, die eigene Branche, die eigene Kommunikation richtig einschätzen zu können, braucht es ein eigenes Verständnis von ESG. Welche Faktoren aus den Themenbereichen Ökologie (Environment), Soziales (Social) und verantwortungsvoller Unternehmungsführung (Governance) sind für die Marke in der externen Darstellung und das Unternehmen im inneren Handeln wirklich entscheidend? Wie sind die externe Darstellung und das innere Handeln in einen authentischen und akzeptierten Einklang zu bringen? Welche Faktoren werden in Zukunft aus rechtlichen Gründen oder gesellschaftlichen Entwicklungen noch wichtiger?

Top-Down, Bottom-Up, einmalig, fortlaufend, isoliert oder in größerem Umfang in existierende Change-Prozesse integriert
Impulse, Beratung, Analyse: Ihr co-kreativer Weg zu nachhaltiger Unternehmensführung
Die Fragen sind vielfältig. Die Leitplanken, die auf dem Weg zu Antworten helfen können, sind es momentan auch. Denn ob sich eine Marke an den 17 Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen bedient, ob sie sich eher an nationalen Organisationen wie dem Deutschen Nachhaltigkeitsrat orientiert oder die Agenda für die Zukunft an den detaillierten Global Reporting Initiative (GRI) Standards ausrichtet, ist ihr selbst überlassen. Und das trifft natürlich auch auf die Prozessgestaltung zu. Top-Down, Bottom-Up, einmalig, fortlaufend, isoliert oder in größerem Umfang in existierende Change-Prozesse integriert – auch hier muss jede Marke ihren eigenen Weg finden.