Ganz Niedersachsen an einem Ort
Unter dem Label „Europa für Niedersachsen“ kommuniziert das niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten die Erfolge der Förderprogramme in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union. Im Rahmen der IdeenExpo kommt es nicht nur darauf an, die unglaubliche Bandbreite dieser Themen abzubilden, sondern sie auch noch zielgruppengerecht aufzubereiten.
Bei Deutschlands größtem Jugendevent zur Nachwuchsförderung in den MINT-Berufen im Jahr 2019 präsentierte das Ministerium deshalb Projekte aus dem gesamten Bundesland in einer Augmented-Reality-Anwendung. Die Gamification trug zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Inhalten bei.


Jedes Projekt ein ARbenteuer
Die am Stand installierten iPads boten die Möglichkeit, den Tracker in der namensgebenden ARena zu scannen und damit die verschiedenen Spiele auswählen zu können. Diese versetzten die Besucher in die Welt der unterschiedlichen Projekte – von der Tropfsteinhöhle über den Dorfladen bis zum Wildpark. Kleine Gamification-Mechaniken luden dann zum Verweilen, aber auch zu einer weitergehenden Beschäftigung mit der jeweiligen Thematik ein.





Weitere VRlängerung der Inhalte
Neben Augmented Reality nutzt das Ministerium auch Virtual Reality, um Sinn und Zweck der Förderung bei der Zielgruppe zu kommunizieren. Wer sich am Stand die entsprechenden Brillen aufsetzte, hatte die Möglichkeit, sich direkt in die Projekte zu befördern und dort einen geführten Einblick von – zumindest virtuell – realen Mitarbeitern zu erhalten.


Bestehende Inhalte interaktiv nutzen
Um die Breite der Förderung klarzumachen, nutzt das Ministerium seit Jahren eine online einsehbare, interaktive Förderkarte. Diese war auch auf der IdeenExpo per Touchsreen einsehbar. Egal, ob nach regionalen Kriterien oder nach Förderprogramm selektiert, konnten die Besucher hier die schiere Quantität der Förderung erleben.

Anfassbar bleiben
Um bei aller digitaler Finesse und Gamification trotzdem vor Ort auch mit echten Highlights aufwarten zu können, sorgte etwa der geförderte Gyrokopter dafür, dass die Besucher nicht am Stand vorbeigehen konnten. Das galt auch für prominente Vertreter des niedersächsischen Kabinetts wie etwa Umweltminister Olaf Lies.




Ihre Ansprechpartnerin

Johanna Heimsoth
/ Leiterin Live Kommunikation
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