Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung – Europa für Niedersachsen
Das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung ist seit der Landtagswahl 2017 unter anderem zuständig für die regionale Landesentwicklung und die EU-Förderung. Zuvor lagen dieses Aufgaben in der Staatskanzlei. Es vertritt außerdem das Land Niedersachsen beim Bund und der Europäischen Union.
Großes im Kleinen bewusst machen
Die positiven Effekte der europäischen Förderpolitik in Zusammenarbeit mit den lokalen Playern gehen oft im Strudel großer Schlagzeilen um Brexit und Co. unter. Für das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung kam es deshalb darauf an, Kommunikationsmöglichkeiten zu schaffen, die universell wirksam sind und doch – ganz im Sinne des Paradigmenwechsels bei der Verteilung der Fördermittel – nicht mit der Gießkanne verteilt werden.

/ BRANDstrategy
Verschiedene Zielgruppen, von der breiten Öffentlichkeit über Multiplikatoren bis zu potenziellen Förderempfängern, und zumindest nominell verschiedene Absender, die Europäische Union und das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, sind bei der Festlegung der Kommunikationsstrategie die entscheidenden Punkte, die bedacht werden müssen. Die daraus resultierende Orchestrierung bedingte den Erfolg der Kommunikationsstrategie für die gesamte Förderperiode.
/ BRANDexperience
Zwei Fragen waren für die unterschiedlichen Zielgruppen entscheidend: Wie funktioniert die Förderung? Was bringt die Förderung? Während die handelnden Personen vor Ort, die kommunalen Entscheider und die Bewilligungsbehörden also Interesse an einer sachlichen, einfachen Vermittlung von Informationen haben, geht es in der Öffentlichkeit um positive Imageeffekte, also emotionale Ansprache. Aufeinander abgestimmte Print- und Online-Medien sowie verschiedene Events sorgen für die nötigen Synergien.

/ BRANDinnovation
Der Auftritt der Niedersächsischen Staatskanzlei auf der IdeenExpo präsentiert das Land einer jungen Zielgruppe über verschiedene Förderprojekte seit Jahren als zukunftsorientiert und abwechslungsreich. Bei der letzten Auflage der Veranstaltung konnten diverse Projekte in 360°-Filmen quasi live vor Ort besucht werden. Zudem schlug eine Virtual-Reality-Anwendung für die HTC Vive eine interaktive Brücke zwischen den Videos. Die Besucher konnten mit wenigen Schritten über eine Karte Niedersachsens wandern und die jeweiligen Videos so direkt mit eingängigen Landmarks in Verbindung bringen.
Ihr Ansprechpartner

Uwe Berger
/ Geschäftsführender Gesellschafter
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